Die Geschosshöhen im über 300 Jahre alten Bauernhaus waren sehr niedrig. Um eine optimale Raumausnutzung zu erhalten, wurden die bestehenden Böden im Erdgeschoss etwa einen Meter abgesenkt. Dazu mussten vorerst die Wände etappenweise unterfangen werden. Auch der einzige Natursteinkeller wurde dementsprechend angepasst und um ca. einen Meter abgesenkt.

Während des Umbaus wurde das Gebäude an die Kanalisation angehängt und vollständig erschlossen. In der Scheune wurden die alten Futterkrippen zubetoniert sowie neue Bodenplatten eingebaut. Damit war der Grundstein für die Wohnraum-Erweiterung gelegt.

Das Bauernhaus wird durch den Umbau zu einem richtigen Schmuckstück. Die Kobination aus Alt und Neu wird zum Wohntraum.